Metal Work Gambia ist umgezogen
Liebe Freunde und Unterstützer,
liebe Interessierte und Neugierige,
den August habe ich in Gambia verbracht um mir selbst ein Bild von den Herausforderungen und Möglichkeiten in dieser Zeit zu machen. Die Regen sind Ergüsse die seinesgleichen suchen. Viele Häuser brechen unter den Regenfällen zusammen oder die Blechdächer werden vom Sturm abgedeckt. Dann geht es ums Überleben, denn in dieser Zeit wird es ohne Wohnraum unmöglich zu leben. Die Population der Insekten ist extrem und die Malaria Mücke sucht stetig nach Nahrung. Die Erfahrung an Malaria zu erkranken habe ich nun auch hinter mir. Zum Glück: Überlebt. Danke an die vielen wundervollen Menschen die mir in Gambia meist völlig selbstlos wieder auf die Beine geholfen haben.
Der Regen bringt aber auch in Verbindung mit der Hitze viel Positives für die Landwirtschaft, so wächst in dieser Zeit nahezu alles. Leider auch die Gräser, die man nicht so gern mit auf den Anbauflächen sieht.
Drei volle Familien ernähren wir bereits von unseren Landwirtschaftsflächen. Für unseren 'Watchman' haben wir eine Unterkunft gebaut und alle Projekte um den Anbau von guten Lebensmitteln entwickeln sich positiv.
Weitere landwirtschaftliche Flächen werden nun benötigt, damit wir unser Konzept für die Familien weiter ausbauen können. Hier bitten wir um großzügige Spenden.
Wir haben ein Restaurant in Tanjé gefördert, dass die Einheimischen täglich mit einer immer gleichen Mahlzeit, meist Benechin versorgt. So kann der Preis von 35 Dalasi umgerechnet 60 Cent für eine volle Mahlzeit gehalten werden.